Kidscleancar
Spaß und blanke Böden mit dem Kidscleancar
Wer Kinder und Haushalt wuppt, weiß welche Arbeiten dabei anfallen – Tag für Tag. Neben dem Aufräumen und Waschen gehört dazu das Putzen. Besonders Fußböden müssen in Familien mit Kleinkindern öfter gewischt werden als für größere Kinder und Erwachsene. Denn die Zwerge lassen häufiger Essen oder Getränke fallen – und heben umgekehrt Dinge vom Boden auf, die sie in den Mund stecken. Für Eltern stellt sich schon bald die Frage: „Wie motiviere ich Kinder zum Putzen?“ Darauf gibt es jetzt eine Antwort!
Das innovative Putz-Bobbycar
Das Hinterherwischen hinter den Kleinsten kann in nervende Dauerbeschäftigung ausarten – oder richtig Spaß machen. Denn jetzt gibt es ein Bobbycar, das schon Zweijährigen gefällt. Die Freude am Fahren können Eltern nutzen, mit einem integrierten Mop-Aufsatz. Während der Nachwuchs seine Runden mit dem Kidscleancar dreht, werden glatte Böden ganz nebenbei sauber.
Das Bobbycar mit Putzfunktion ist das Ergebnis langjähriger Tüfteleien – entworfen von einem Vater in den USA. Er wollte seinen Kindern ein flexibleres, spannendes elektrisches Fahrzeug bieten, mit regulierbarer Geschwindigkeit, robust und gut transportabel. Und mit der integrierten Putzhilfe für Böden helfen Kinder im Haushalt so ganz nebenbei.
Was das Kidscleancar kann – Funktionen und Ausstattung
Spielerisch putzen war nie einfacher. Das Kinder-Putzspielzeug ist ein funktionales Bobbycar – ein realistisches Fahrerlebnis mit Mehrwert:
- Die Karosserie ist aus robustem Kunststoff und hält Belastungen von bis zu 150 Kilo aus.
- Bewegliche Vorderräder und ein Präzisionslenkrad machen das Steuern des Kidscleancar einfach und intuitiv.
- Die Geschwindigkeit ist stufenlos anpassbar und bietet ein Fahrerlebnis, das mitwächst – vom sicheren „Kriechtempo“ für Zweijährige bis zum schnittigen Fahren für ältere Kinder.
- Die aufladbare Batterie gewährleistet bis zu vier Stunden Fahrspaß.
- Dank der belastbaren PU-Räder bewährt sich das Kidscleancar auf allen glatten Böden in Innen- und Außenbereichen und bleibt dabei sehr leise.
- Angenehme LED-Beleuchtung an der Vorderseite steigert die Freude am Fahren.
- Eine ausklappbare Mop-Vorrichtung an der Vorderseite kann mit Küchenpapier oder einem feuchten Mikrofaser-Wischmop bezogen werden – so lassen sich Böden trocken oder feucht säubern.
- Ein praktisches Design mit Laufrädern und Haltegriff macht aus dem Putzspielzeug für Kinder einen gut transportablen Trolley, den Eltern leicht überallhin mitnehmen können.
Kinder helfen im Haushalt: Spielend leicht Böden sauber machen
Das Kidscleancar löst Eltern zwei Probleme – die Kinder zu beschäftigen und die Wohnung zu putzen. Das sehen auch Nutzer so – auf Bewertungsportalen stufen Kunden das Kidscleancar als lustiges, sinnvolles Spielzeug ein, das der ganzen Familie Spaß macht.
Nach der einfachen Installation, die nicht mehr als 30 Minuten in Anspruch nimmt, kann es losgehen – mit und ohne Putzaufsatz, in „ultra slow motion“ oder schneller.
Die gelegentliche Grundreinigung, so das zufriedene Urteil, kann das Putz-Bobbycar nicht übernehmen – aber für das schnelle Durchwischen zwischendurch, vor allem auf größeren Flächen, lässt sich der Nachwuchs mit der Haushaltshilfe für Kinder nur zu gern einspannen!
FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um das Kidscleancar
Für welche Altersgruppen eignet sich das Putzspielzeug für Kinder?
Kinder ab zwei Jahren lernen rasch, sich mit dem Bobbycar zu bewegen. Dank der tragfähigen Karosserie und der kräftigen Reifen können auch größere Kinder bis zehn Jahre oder mehr mit höherer Geschwindigkeit fahren.
Welche Putzhilfen kann ich auf den Aufsatz montieren?
Der Wischvorsatz des Putz-Bobbycars kann mit Küchentüchern, Swiffertüchern oder feuchten Wischmops mit Elastikbank bestückt werden.
Wie wird der Aufsatz des Kidscleancar gereinigt?
Wiederverwendbare Mops werden wie gewohnt ausgewaschen und getrocknet – Küchentücher im Papierabfall entsorgt.
Wie verträglich ist das Material des Bobbycars?
Das Kidscleancar ist aus hochwertigem ABS, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer, gefertigt. Das Material wurde nach Angaben der Verbraucherzentrale in der Vergangenheit bei Schadstofftests nicht beanstandet.







